Lentisol – Häufige Fragen
Fragen zu Pigmentflecken
Altersflecken sind Pigmentablagerungen in der Haut und meist harmlos. Je älter ein Mensch wird und je mehr UV-Strahlen er ausgesetzt war, desto eher bekommt er die Flecken.
Bei Altersflecken handelt es sich um eine Pigmentstörung kosmetischer Natur. Mediziner bezeichnen diese Flecken als Lentigines seniles (Einzahl: Lentigo senilis). Der Begriff Lentigines solares (Einzahl: Lentigo solaris) wird verwendet, wenn die Flecken vor allem durch die Sonne verursacht werden.
Altersflecken treten, wie der Name schon andeutet, verstärkt im Alter auf. Hautärzte beobachten sie gehäuft bei Menschen ab 30 Jahren, bei der Generation 50plus sind sie fast schon normal. Doch auch jüngere Menschen können bereits Altersflecken bekommen.
Ab 40 nimmt die Zellerneuerungsrate der Haut um bis zu 30 % ab. Der von den Melanozyten produzierte Farbstoff Melanin, der für die Farbe unserer Haut verantwortlich ist, wird aufgrund der eingeschränkten Mikrozirkulation (Durchblutung) der Haut schlechter abgebaut. Die Folge: Altersflecken („Lentigo solaris“, wobei „Lentigo“ brauner Fleck und „solaris“ durch die Sonne verursacht bedeutet) entstehen.
Altersflecken sind eine harmlose Alterserscheinung – werden jedoch von Betroffenen oft als sehr störend empfunden.
Die gelblich-braunen bis dunkelbraunen Pigmentflecken fallen mal heller, mal dunkler aus. Auch in Form und Größe unterscheiden sie sich. Manchmal sind Lentigines solares winzig klein, dann wieder ein paar Zentimeter groß. Die Form ähnelt mal einer rundlichen Linse, mal ist sie eher oval. Die Ränder des Flecks können sehr unregelmäßig sein, er grenzt sich scharf von dem umliegenden Hautbereich ab. Im Gegensatz zu Sommersprossen verblassen Altersflecken im Winter kaum.
Wichtig: Altersflecken lassen sich manchmal nur schwer von bestimmten Hautkrebsformen unterscheiden. So können die Flecken einer bestimmten Form des schwarzen Hautkrebses – der sogenannten Lentigo maligna – sehr ähnlich sehen. Gelegentlich kann auch eine aktinische Keratose (eine Vorstufe von weißem Hautkrebs) einem Altersfleck gleichen. Dies ist dann der Fall, wenn die veränderten Zellen Melanin-Pigmente einlagern und der weiße Hautkrebs deshalb bräunlich erscheint. Stellen Sie Hautveränderungen fest – egal wie diese aussehen – sollten Sie unbedingt zu einem Hautarzt gehen, damit er die betreffenden Stellen genau untersuchen kann.
Altersflecken nehmen bei entsprechender Sonneneinwirkung kontinuierlich bis weit in die zweite Lebenshälfte hinein zu. Dabei spielt die Sonne eine wichtige Rolle. Das Licht bringt im wahrsten Sinne so einiges zu Tage: die dunkelbraunen Altersflecken und die großflächigen braunen Hautverfärbungen an Hals und Dekolleté v.a. bei Frauen. Die Sonne ist, wie anfangs erwähnt, der Dreh- und Angelpunkt in der Entstehungsgeschichte von Pigmentflecken. Daher soll man Lentisol anwenden.
Die gute Nachricht: Altersflecken sind ungefährlich.
Die UV-Strahlung ist und bleibt schwerwiegendste Ursache der Altersflecken. Als besonders schädlich gelten die UVB-Strahlen, die die Zellstruktur der Haut verändern. Sonne bedeutet Stress für die Haut. Eine Stresssituation, auf die die Melanozyten mit einer Überproduktion des Hautfarbstoffes Melanin reagieren. Und das besonders an den Körperstellen, die wir täglich ohne Schutz der Sonne aussetzen: Gesicht, Dekolleté und Hände.
Altersflecken sind, zumindest aus gesundheitlicher Sicht, kein Grund zur Panik. Sie sind den Sommersprossen im Gesicht sehr ähnlich und gehören zu den gutartigen Hautveränderungen. Dennoch stören sie viele und stellen einen unliebsamen Makel dar.
Wichtig: Jegliche Hautveränderung, die neu auftritt und mit der Zeit womöglich ihr Aussehen ändert, sollte unbedingt rasch von einem Hautarzt untersucht werden.
Fragen zu Lentisol
Lentisol ist eine Spezialcreme, die von Derma-Experten eigens gegen Pigmentflecken (Altersflecken) entwickelt wurde.
Lentisol bekämpft Pigmentflecken (Altersflecken) mit seinem einzigartigen Anti-Pigment-Komplex auf 3 Ebenen:
- Lentisol kaschiert Pigmentflecken durch mikro-verkapselte Pigmente sofort
- Lentisol kann vor der UV-bedingten Entstehung neuer Pigmentflecken schützen
- Lentisol reduziert bestehende Pigmentflecken längerfristig
Mehr zum Anti-Pigment-Komplex von Lentisol erfahren Sie hier.
Wir empfehlen die Spezialcreme mindestens über einen Zeitraum von 8 Wochen anzuwenden.
Lentisol ist exklusiv in der Apotheke erhältlich.
Lentisol ist in der Packungsgröße 30ml erhältlich.
Lentisol enthält keine Parabene, keine Paraffinöle und keine PEG- oder PGG-Verbindungen. Somit ist die Spezialcreme speziell für die Bedürfnisse empfindlicher Haut bzw. von Haut mit Pigmentflecken (Altersflecken) geeignet.
Ja, Dermatologen haben die Hautverträglichkeit von Lentisol mit „sehr gut“ bewertet.